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Die Funkfuchssuche für Groß und Klein

draussenfuchs.de Die Funkfuchssuche für Groß und Klein

Funkfuchssuche

Eine Funkfuchssuche ist eine Art Schnitzeljagd mit Funkgeräten. Das Grundprinzip ist einfach: Ein kleiner Sender, auch "Fuchs" genannt, wird versteckt und die Teilnehmer:innen versuchen, ihn mithilfe von speziellen Empfängern zu finden.

Wie funktioniert es?

Funkfuchssuche Empfänger mit Richtantenne
Funkfuchssuche mit Empfänger und Richtantenne.

Warum ist es interessant?

Die Funkfuchssuche bietet eine einzigartige Kombination aus:

Es ist eine Aktivität, die Technik-Enthusiasten, Sportler und Naturliebhaber gleichermaßen anspricht.

Funkfuchssender
Ein Funkfuchssender mit Posten-Markierung.

Wer hats erfunden?

Die Funkfuchssuche hat eine lange Tradition im Amateurfunk und wird dort als Amateur Radio Direction Finding (ARDF), Amateurfunkpeilen oder auch Fuchsjagd bezeichnet. ARDF ist nicht nur ein spannendes Hobby, sondern auch ein internationaler Wettkampfsport.

Die Funkfuchssuche von draussenfuchs.de eignet sich besonders für Kinder, Einsteiger und als Team-Event. Wir haben bei der Gestaltung bewusst auf ein Regelwerk verzichtet und setzen bei Material und Technik gezielt Komponenten ein, die leicht zu bedienen sind und auch ohne Funklizenz betrieben werden dürfen. Einfach mal reinschnuppern und mitmachen!

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Mitmachen

Dich interessiert die Funkfuchssuche und du möchtest es einmal selbst ausprobieren oder als Event veranstalten? Super! Das freut uns! Aktuell hast du drei Möglichkeiten, um selbst eine Funkfuchssuche zu veranstalten oder an einer öffentlichen Veranstaltung teilzunehmen:

Die Funkfuchssuchen von draussenfuchs.de sind rein privat organisierte Aktionen in unserer Freizeit. Bitte hab Verständnis, dass kein Anspruch auf eine Aktion besteht und man bei uns auch nichts buchen oder kaufen kann. Wir bieten sowohl die Informationen auf dieser Website als auch das Angebot, unser Equipment leihen zu können, aus Leidenschaft an. Weil uns Funk und die Funkfuchssuche so einen großen Spaß bereiten, möchten wir möglichst alle an diesem tollen Hobby teilhaben lassen.

Der Draußenfuchs als Plüschtier auf einem Baumstamm mit Sender und Posten im Hintergrund.
Jetzt den Draußenfuchs finden!
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Material

Was braucht man für eine Funkfuchssuche?

Materialübersicht
Materialübersicht.

Die Anzahl der benötigten Sender und Empfänger hängt stark davon ab, wie groß das Gelände ist, auf dem die Funkfuchssuche stattfinden soll und wie viele Teilnehmer:innen auf der Suche sind. Die Reichweite eines Senders beträgt je nach Gelände 150-1000 Meter. In der Praxis hat sich ein Abstand von rund 150-300 Metern zwischen den Sendern bewährt, damit die Signale sich nicht zu stark überlagern und etwas Bewegung notwendig ist, um die Senderposition ausfindig zu machen.

Die Empfehlung für ein Standard-Set im privaten Umfeld: 5 Sender und 3-5 Empfänger und Antennen.

Bei einer Funkfuchssuche müssen nicht zwangsweise alle Sender zum Einsatz kommen. Bei Events mit Kindern macht es Sinn, einen Sender in unmittelbarer Nähe zum Startpunkt zu betreiben, um eine Technik-Einweisung durchführen zu können. Als Team können Empfänger auch gemeinsam genutzt werden. Außerdem können Empfänger-Bedienung und das Halten und Ausrichten der Antenne auf mehrere Personen aufgeteilt werden.

Komplettes Set im Koffer
Komplettes Materialset in einem Peli Case 1450.

Downloads

Die folgenden Materialien können heruntergeladen und für eigene Funkfuchssuchen frei verwendet werden. Oder du nutzt sie als Inspiration für eigene Designs.

Laufkarten
Laufkarten.
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Technik

Die hier vorgestellte Technik basiert auf handelsüblichen Teilen und soll als eine Form Serviervorschlag verstanden werden. Ob beim Sender, beim Empfänger oder bei der Antenne: Selbstbau, Experimente und Modifikationen sind erwünscht. draussenfuchs.de verkauft kein fertiges Produkt sondern lädt zum Selbermachen ein!

Der hier vorgestellte Funkfuchs eignet sich hervorragend als Projekt für Elektronik-Einsteiger:innen. Mit etwas veränderter Teileauswahl gelingt der Selbstbau sogar ganz ohne Löten. Die Module sind nämlich mit bereits verlöteten Pin-Headern verfügbar und können so einfach mit Jumper-Kabeln zusammengesteckt werden. Einfacher geht es kaum.

Sender

Das Herzstück des Senders bilden ein ESP32-C3 Super Mini Modul und ein 433-MHz-ISM-Transmitter-Modul. Beide Teile sind bei vielen Online-Händlern verfügbar und kosten nur ein paar Euro. Das ESP-Modul lässt sich direkt per USB-C z.B. mit einer Powerbank betreiben. Der hier beschrieben Aufbau umfasst zusätzlich einen 5V-Step-Up-Wandler und eine AA-Batteriebox. Mit einem Satz AA-Batterien ist eine Betriebsdauer von circa 120 Stunden möglich.

Der ESP32 bietet mit seinen WLAN- und Bluetooth-Funktionen eine leistungsstarke Plattform für eigene Erweiterungen und Experimente.

Für den komfortablen Aufbau können die Teile durch einen 3D-gedruckten Halter sowie eine Platine ergänzt werden. Die Platine verfügt über zusätzliche Lötpads, um eigene Erweiterungen komfortabel mit dem ESP32 verbinden zu können.

Das Funk-Modul sendet auf 433,920 MHz in der Standard-Konfiguration alle 2 Sekunden einen Piepton für 0,2 Sekunden aus. Damit wird die gesetzliche Begrenzung der Sendezeit auf 10 % ("duty cycle") für die lizenzfreie Nutzung im ISM-Band eingehalten. Mehrere Sender können anhand der Tonhöhe des ausgesendeten Pieptons auseinandergehalten und so gezielt gesucht werden. Die Signale sind ASK moduliert (konkret: On-Off-Keying OOK) und können mit jedem AM-Empfänger im 70-cm-Band empfangen werden.

Verschiedene Evolutionsstufen des Senders
Verschiedene Evolutionsstufen des Senders.

Bauteile

Die folgende Liste umfasst exemplarisch die Bauteile des Senders. Aufgrund der Kurzlebigkeit der Angebote auf den gängigen Online-Plattformen sind statt Links jeweils die passenden Suchbegriffe genannt.

Ansicht der Bauteile
Die Bauteile.

Schaltplan

Schaltplan
Der Schaltplan.

Hinweise zu Schaltplan und Designentscheidungen

Code

Ein minimaler Beispielcode für die Arduino-Umgebung ist auf Github zu finden.

Da der ESP32 WiFi und Bluetooth bereitstellt und genug Speicher und Rechenleistung hat, sind diverse eigene Erweiterungen denkbar, wie zum Beispiel: Webinterface zur Konfiguration, WiFi-Peilen, Mesh-Netzwerk. Auch ein Amateurfunk-Modus mit den typischen Morsekennungen MOE, MOI, MOS etc. ist technisch machbar. Viel Spaß beim Hacken!

Bauanleitung

Hier klicken, um die detaillierte Bauanleitung für den Sender anzuzeigen.
Detailaufnahme des ESP32
Pinheader in die Platine stecken und ESP32 draufstecken. Damit wird sichergestellt, dass die Pinheader gerade verlötet werden und hinterher in die Platine passen.
Löten des Pinheaders
Pinheader verlöten. Wichtig: Noch nicht mit der Hauptplatine verlöten!
ESP32 und TX-Modul nebeneinander
Antenne vom Sendemodul verlöten.
Detailansicht Platine mit Litze
Ca. 30-50 mm Litze (z.B. Rest vom Batteriehalter) von unten durch die Platine stecken und von oben an 5V und GND anlöten.
Draufsicht Platine mit ESP32
ESP32 mittig auf die Platine stecken. Ausrichtung beachten. Nice to know: die zusätzlichen Lötpunkte können für eigene Erweiterungen und Hacks verwendet werden. Sie sind jeweils mit den entsprechenden Pins des ESP32 verbunden.
Anderer Aufnahmewinkel ESP32
Positionierung kontrollieren.
Rückseite der Platine mit Pins des ESP32
Pinheader des ESP32 auf der Unterseite der Platine verlöten.
Platine mit eingestecktem Funkmodul
Funkmodul einstecken. Zunächst nur den ungenutzten Pin (eckiges Lötpad) verlöten.
Anderer Aufnahmewinkel der Platine mit Funkmodul
Ausrichtung und Positionierung des Funkmoduls kontrollieren. Ggf. den einen Pin erneut erhitzen, um das Modul neu auszurichten. Dann alle Pins verlöten.
Seitenschneider knipst die überstehenden Pins ab
Mit einem kräftigen Seitenschneider die überstehenden Pins kürzen.
Ansicht der gekürzten Pins
Gekürzte Pins.
Ansicht der fertigen Platine
Fertige Platine.
Detailansicht der Lötverbindung Step-Up-Wandler
Als nächstes den Step-Up-Wandler mit der Platine verbinden.
Platinen im 3D-Druck-Halter
Platinen vorsichtig in den Halter schieben. Spannungswandler leicht herausgucken lassen.
Unterseite des Halters mit doppelseitigem Klebeband
Doppelseitiges Klebeband auf die Unterseite der Halterung aufbringen.
Verklebte Halterung auf dem Batteriekasten
Halterung auf den Batteriekasten kleben.
Kabel des Batteriekastens mit Step-Up-Wandler verlötet
Litze des Batteriekastens kürzen, abisolieren und an den Spannungswandler löten.
Fertiges Sendermodul
Fertiger Sender.
Sender in Lock and Lock Box
Sender in Box.
Geschlossene Box mit Aufhängung
300 mm Schnur (2 mm Durchmesser) abschneiden und verknoten. Unter den Verschluss der Box legen und den Verschluss schließen. Der Fuchs kann nun aufgehängt werden.

Empfänger

Es kommt ein Quan Sheng UV-K5(8) mit der ARDF-Firmware von Dennis, DL9CAT zum Einsatz. Die Firmware (firmware.packed.bin) kann bequem mit dem Web-Flasher von egzumer auf das Gerät aufgespielt werden.

Antenne

Grundsätzlich ist jede handelsübliche Richtantenne mit ausreichendem Vor/Rück-Verhältnis für die Funkfuchssuche brauchbar. Suchbegriffe bei Aliexpress, Amazon, Ebay und Co: "UHF Yagi" (ab rund 30€). Aufgrund der Robustheit eignen diese sich sehr gut für den Verleih und Aktionen mit Kindern.

Mit wenig Aufwand kann aus einem Maßband und Bewässerungs-Zubehör aus dem Baumarkt eine sehr leichte und flexible Yagi-Richtantenne ("Tape Measure Yagi") gebaut werden. Nachfolgend ist eine entsprechende Bauanleitung beschrieben.

Verschiedene Yagi-Antennen
Verschiedene Yagi-Antennen

Bauteile

Folgende Teile werden für die Maßband-Yagi-Antenne benötigt:

Ansicht der Bauteile für die Antenne
Die Bauteile.

Bauplan

Antennenbauplan
Der Aufbau. Hinweis: Die Dipol-Platine stellt einen Abstand von 10 mm zwischen den beiden 150-mm-Elementen her, um auf eine Gesamtlänge von 310 mm zu kommen.
Varianten der Maßband-Yagi
Varianten der Maßband-Yagi: links 3-Element (Dipol mit Reflektor und Direktor), rechts 2-Element (Dipol mit Reflektor).

Bauanleitung

Hier klicken, um die detaillierte Bauanleitung für die Antenne anzuzeigen.

Wichtig: Beim Hantieren mit dem Maßband unbedingt Handschuhe tragen! Insbesondere die Schnittkanden vom Maßband sind sehr scharf!

Detailansicht der Maßbandstücke mit abgerundeten Enden
Mit einer Blechschere die Enden der Maßbandstücke abrunden.
Dipolstücke mit blanken Metallenden
Von den beiden 150-Millimeter-Stücken für den Dipol jeweils beidseitig 20 mm die Lackierung abschleifen.
Dipol-Platine mit aufgestecker SMA-Buchse
Die SMA-Buchse auf die Platine stecken.
Verlötete SMA-Buchse an der Platine
SMA-Buchse auf der Platine beidseitig verlöten.
Maßband liegt auf Platine auf
Abgeschliffenes Maßbandende stabil auf die Kontaktflächen der Platine auflegen.
Lötkolben beim Verlöten des Maßbandes
Maßband heiß und mit viel Lötzinn verlöten. Tipp: Lötkolben zwischen Maßband und Platine stecken und viel Lötzinn dazwischen bringen.
Sicht zwischen Maßband und Platine mit Lötzinn im Spalt
Das Lötzinn muss dem Maßband seitlich an den Rundungen Halt geben und den Spalt füllen.
Draufsicht auf die Dipol-Platine mit angelötetem Maßband
Fertiger Dipol.
Die Bewässerungsschlauchteile und Verteiler
Bewässerungsschlauch nach Schema zuschneiden (4x 15 mm, 2x 25 mm, 1x 100 mm, 1x 65 mm, 1x 75 mm)
Zusammengesteckte Schlauchteile
Schlauchstücke auf die Verteiler aufstecken. Tipp: Schlauchenden mit heißem Wasser anwärmen und flexibler machen.
Gewindestange steckt zur Häfte in der Konstruktion aus den Schlauchteilen
Gewindestange in den Schlauch einführen.
Gewindestange guckt an den Enden aus den Schlauchteilen heraus
Maß nehmen.
Gewindestange steckt vollständig in den Schlauchteilen
Gewindestange bündig absägen. Optional: die Enden mit Heißkleber verschließen.
Elemente auf dem Schlauch-Träger mit Schrumpfschlauch-Teilen daneben
Mitte der Elemente markieren und Schrumpfschlauch mit Kleber zuschneiden (6x 15 mm).
Detailansicht Schrumpfschlauch über den Elementen
Schrumpfschlauch über die Elemente und 4-Wege-Verteiler stecken.
Ansicht von der anderen Seite.
Ansicht von der anderen Seite.
Detailansicht vom Heißluftfön
Schrumpfschlauch mit Heißluft bei ca. 140°C schrumpfen. Achtung: kein Feuerzeug verwenden! Der Bewässerungsschlauch schmilzt bei zu hohen Temperaturen.
Draufsicht auf die Antenne mit befestigten Elementen
Fertig befestigte Elemente.
Schrumpfschlauch mit der passenden Länge für die Elemente
Schrumpfschlauch für die Ummantelung ablängen.
Elemente mit aufgestecktem Schrumpfschlauch
Schrumpfschlauch aufstecken.
Fertig verschrumpfte Elemente
Und wieder mit Heißluft schrumpfen.
Fertige Yagi-Antenne
Den überstehenden Schrumpfschlauch an den Enden rund abschneiden. Achtung: nicht zu kurz schneiden! Kabel abringen. Bei Bedarf mit dem Rest Schrumpfschlauch am "Griff-Ende" befestigen. Fertig.
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Über draussenfuchs.de

Wie alles begann

Die Idee, lizenzfreie ISM-Sender für Amateurfunkpeilen einzusetzen, ist nicht grundsätzlich neu und stand bei mir (Harm, DK4HAA) über einen langen Zeitraum auf der Projekte-Liste. Durch einen Vortrag von Dennis, DL9CAT, beim Afu-Barcamp über eine spezielle ARDF-Firmware für kostengünstige Handfunkgeräte wurde das Interesse für dieses Projekt wieder geweckt und mit Teilen aus der Bastelkiste entstand noch während des Vortrags der erste Prototyp eines Fuchs-Senders im 70-cm-ISM-Band.

Als die grundsätzliche Funktionalität und das gute Zusammenspiel mit den modifizierten Handfunkgeräten bewiesen war, wurden mögliche Einsatz-Szenarien und Eigenbauten lebhaft im Draußenfunker-Discord diskutiert. So führte eins zum anderen, bis schließlich das Maskottchen auf einem Bild als der "Draußenfuchs" (DF, unsere gängige Abkürzung für Draußenfunker) bezeichnet wurde. Die Idee der Website draussenfuchs.de war geboren.

Draußenfuchs Maskottchen
Der Draußenfuchs in seinem zweiten Zuhause: der Bastelwerkstatt.

Innerhalb weniger Wochen wurde so aus einer losen Idee zunächst ein Prototyp, der in mehreren Iterationsstufen verfeinert und um ein Gesamtkonzept angereichert wurde. Das gesamte Projekt draussenfuchs.de ist aber damit garaniert noch nicht fertig. Wie üblich bei Funkamateuren: sich in ein Thema vertiefen und die Technik verfeinern geht immer!

Der Einsatz der hier vorgestellten Sender ist auch für Nicht-Funkamateure möglich. Die Erfahrung zeigt, dass technisch Interessierte schnell "mehr" wollen und die Funkfuchssuche generell das Interesse am Thema Funk und insbesondere Amateurfunk weckt. Daher folgt noch ein kleiner Werbeblock für das Hobby Amateurfunk.

Amateurfunk – ein grenzenloses Hobby

Amateurfunk ist ein Hobby, bei dem Menschen weltweit über Funkgeräte miteinander kommunizieren. Funkamateure nutzen speziell reservierte Frequenzen, um mit anderen Funkamateuren in Kontakt zu treten. Oft tauschen Sie dabei Erfahrungen aus und testen neue Technologien. Schnell entstehen so weltweite Freundschaften. Amateurfunk kann auch bei Notfällen oder Katastrophen helfen, wenn andere Kommunikationsmittel ausfallen. Um Amateurfunk zu betreiben, benötigt man eine Amateurfunklizenz, die durch eine Prüfung erworben wird.

Mehr Informationen über Amateurfunk und darüber, wie man Funkamateur wird, findest du auf www.50ohm.de.

Wenn du praxisnah ins Hobby Amateurfunk einsteigen willst und insbesondere Interesse daran hast, draußen zu funken und weltweite Kontakte zu knüpfen, bist du bei draussenfunker.de genau richtig. Werde Teil der Community! Wir freuen uns auf dich!

Unser Maskottchen

Draußenfuchs Logo Maskottchen
Der Draußenfuchs.

Der Draußenfuchs ist unser Maskottchen. Er ist stets freundlich und liebt es, mit uns Verstecken zu spielen. Außerdem ist er ein Fan der Öffentlichkeitsarbeit und bringt bei seinen Funkfuchssuchen Passanten die Themen Amateurfunk und Funkpeilen näher. Sein Lieblingsband ist das 70-cm-Band, das die Funkamateure liebend gerne mit ihm teilen.

Kontakt

Primär sind wir über den Discord-Server der Draußenfunker vernetzt und erreichbar. Du erreichst uns aber auch per E-Mail an kontakt@draussenfuchs.de oder über Mastodon: @DK4HAA@mastodon.radio. Von postalischer bzw. telefonischer Kontaktaufnahme bitten wir abzusehen.

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